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Am 30. und 31. März war Turkmenistan Gastgeber der Studentenolympiade zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung

Am 30. und 31. März 2021 fand in Turkmenistan die Studentenolympiade zu den den Zielen für nachhaltige Entwicklung auf nationaler Ebene statt.

Die Veranstaltung förderte den Aufbau von Kapazitäten zukünftiger Fachkräfte, die die Region repräsentieren.

Die Olympiade wurde offiziell in den Räumlichkeiten der Staatlichen Landwirtschaftlichen Universität Turkmenistans, benannt nach S.A.Nijazow eröffnet, die eine Partneruniversität der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) ist.

Die Studentenolympiade befasste sich mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung 6, 7, 9 und 13 und umfasste die folgenden drei Bereiche:

  • Integriertes Wasserressourcen-Management,
  • Klimawandel und saubere Energie,
  • Industrialisierung, Innovation und Infrastruktur.

Die Olympiade bestand aus 2 Etappen, die im Online-Format abgehalten wurden:

  1. Etappe — schriftlicher Test,
  2. Etappe — mündlicher Test (Interwiev) mit Jury.

Die Gesamtzahl der Teilnehmer der 1. Etappe betrug etwa 70 Studenten aus den Universitäten Turkmenistans. Die Teilnehmer mit den höchsten Punktzahlen im Test wurden zum Folgegespräch eingeladen.

Zwischen der schriftlichen und der mündlichen Phase wurde ein Seminar «Tag des Wassers» organisiert, bei dem die Studenten kurze Präsentationen hielten und die Möglichkeit hatten, ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu teilen.

Die Gewinner der 2. Etappe werden per E-Mail über ihre weitere Teilnahme an der regionalen Etappe der Olympiade informiert.

DKU möchte sich bei der Staatlichen Landwirtschaftlichen Universität Turkmenistans, benannt nach S.A.Nijazow und anderen Hochschulen Turkmenistans für die Bereitstellung der Möglichkeit und Bedingungen für die Olympiade bedanken.


Die Veranstaltung wurde von dem Institut für Natürliche Ressourcen der DKU zusammen mit der zentralasiatischen Jugendorganisation «CAY4W» organisiert, mit finanzieller Unterstützung der Schweizerischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (SDC) und der Weltbank, sowie mit fachlicher Unterstützung der globalen Wasserpartnerschaft und der Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik in Zusammenarbeit mit dem UNO-Informationszentrum in Almaty.

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